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Die Gruppe Hausfriedensbruch
beschäftigt sich aus materialistischer Perspektive mit Kämpfen um die Haus- und Sorgearbeit. Wir wollen verstehen, welche Funktion die Haus- und Sorgearbeit in kapitalistischen Produktionsverhältnissen übernimmt und welche Gestalt sie heute aufweist. Wir wollen aufzeigen, wo sexistische, rassistische und klassistische Spaltungen entstehen. Wir positionieren uns gegen die systematische Ausbeutung der Sorgearbeit, gegen sexistische Arbeitsteilung, gegen die Spaltung von weißen und rassifizierten Frauen und FLINTA*. Wir kämpfen für eine gerechtere und sorgezentrierte Gesellschaft. Dazu betreiben wir unter anderem einen Lesekreis, in dem wir uns hauptsächlich queeren und materialistischen feministischen Theorien widmen.